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Neuerscheinung
Was bleibt, wenn die Welt erlischt?
Nicht das Ende der Welt ist das Schlimmste.
Sondern das, was davon übrig bleibt.
Ein Wort des Autors
Als ich LYRV-27 begann, wollte ich keine Geschichte über Monster schreiben.
Ich wollte eine Geschichte über Menschen erzählen – darüber, wie gewöhnliche Leben zerfallen, wenn die Welt leise aufhört, Sinn zu ergeben.
Mich hat nicht die Infektion selbst interessiert, sondern das Davor: die Stille zwischen den Nachrichten, das Zögern in einer Stimme, der Moment, in dem Angst vertraut wird.
LYRV-27 spielt in Köln, doch es könnte jede Stadt sein.
Es geht um Isolation in einer vernetzten Welt, um Freundschaft, Routine und den schleichenden Verlust von Normalität.
Die Apokalypse beginnt hier nicht mit Chaos – sondern mit Stille.
Wenn dich das Buch ein wenig beunruhigt, ist das gut.
Unruhe bedeutet, dass die Geschichte einen Platz gefunden hat.
Ben Friedhof
Was Leserinnen und Leser sagen
Eindrücke, Stimmen und Reaktionen auf LYRV-27 – authentisch, ungefiltert und eindringlich.
„LYRV-27“ zieht dich direkt in eine düstere, postapokalyptische Welt, die beängstigend real wirkt. Ben Friedhof schafft es, Spannung, Menschlichkeit und Hoffnung perfekt zu verweben. Die Charaktere wirken greifbar, ihre Dialoge authentisch – man fühlt jede Anspannung, jeden Zweifel.
Daniel G.
Rezension auf Amazon
Felix
Rezension auf Amazon
Dieser Roman hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte wirkt so nahbar, weil sie mitten in Köln spielt und die Figuren ganz normale Menschen sind – keine Superhelden, sondern Mitbewohner, Studenten, Freunde. Gerade das macht es so eindringlich: Man könnte sich selbst in dieser Situation wiederfinden.
Anonym
Rezension auf Amazon
Hab das Buch in gefühlt einem Rutsch durch gehabt. Super spannend geschrieben, man fiebert richtig mit und alles ist erschreckend nahbar und nachvollziehbar. länger nix mehr in der richtung gelesen und wurde echt überrascht.
Shanna Margolis
Rezension auf Amazon
Wird es eine Fortsetzung geben?
Vielleicht.
Manche Geschichten enden nicht – sie verharren nur. LYRV-27 ist keine abgeschlossene Welt, und einige Stimmen darin sind noch nicht verstummt.
Ob sie eines Tages wieder zu hören sind, bleibt offen. Doch wer genau hinhört, spürt: Etwas bewegt sich noch.
